Ergebnisse der RTT
Unter der Überschrift „Ergebnisse RTT“ werden die Entwicklung der Raumteilchentheorie und die wesentlichen Vorhersagen im Vergleich zu den Vorhersagen der Theorien der etablierten Physik sowie weitere Ergebnisse präsentiert.
Die Präsentationen werden im PDF-Format zum Download angeboten. Dabei handelt es sich um folgende Dateien:
In dieser Datei wird die Entwicklung der Theorie ausgehend von den Hypothesen und der Struktur der Raumteilchenwelt beschrieben. Dabei sind die Informationsausbreitung von Raumteilchen zu Raumteilchen, der Dämpfungsfaktor und die Spiralbahn die wesentlichen Eckpunkte der Theoriebeschreibung. Auf dieser Grundlage werden anschließend die Formeln der Gravitationskraft, der Coulombkraft und der magnetischen Kraft entwickelt. Diese Formeln ermöglichen durch Gleichsetzung mit den entsprechenden Kraftformeln der etablierten Physik die Berechnung der sogenannten Konstanten der Raumteilchentheorie. Sogenannt deshalb, weil es ein Anspruch der Raumteilchentheorie ist, ohne Naturkonstanten auszukommen. Die Konstanten der Raumteilchentheorie sind aber erforderlich, um von z.B. Anzahl Raumteilchen in die Einheit Meter umrechnen zu können. Zum Abschluss werden Photonen, die Feinstrukturkonstante und die Durchmesser der Masseteilchen beschrieben.
Bei den weiteren oben aufgeführten Dateien handelt es sich um Dossiers, die vertiefend auf die Beschreibungen in der Zusammenfassung eingehen und hier im Einzelnen vorgestellt werden.
Zeitdilatation
Mit diesem Dossier stellt sich die Raumteilchentheorie der besonderen Herausforderung, die in Experimenten überprüften Vorhersagen der SRT und der ART zu reproduzieren. Darüber hinaus werden Vorhersagen gemacht, bei denen mit abweichenden Ergebnissen zu den Vorhersagen der beiden Relativitätstheorien zu rechnen sind. Es gibt Randbedingungen, bei denen abweichende Ergebnisse aufgrund des Raumteilchenhintergrunds, als relativ feste Bühne, zwangsläufig zu erwarten sind.
Im Ergebnis wird die Zeitdilatation in der Raumteilchentheorie in Abhängigkeit der Energie der Raumteilchen berechnet und gleichzeitig jede Form von Bewegung auf gleiche Abläufe und Wirkungen zurückgeführt. Die Theorie bezieht neben der Gravitation und der Trägheit auch die Gesetze der konstanten gleichförmigen Bewegung mit ein und erklärt jede Form der Bewegung als „ein Fallen in den Bereich niedrigerer Energie“.
Dieses Dossier beschäftigt sich mit der Frage, wie kommt ein Teilchen vom Punkt A zum Punkt B. Im Ergebnis ist eine, im Vergleich zur etablierten Physik, neue Theorie der Bewegung entstanden. Folgende Punkte zeichnet die "Theorie der Bewegung" der Raumteilchentheorie im Vergleich zu den Theorien der etablierten Physik aus:
Das Dossier endet mit einer Bewertung Quantenfeldtheorie und Allgemeine Relativitätstheorie versus Raumteilchentheorie. Zuvor wurde kurz beschrieben, wie die Bewegung von Teilchen in der Quantenfeldtheorie und der Allgemeine Relativitätstheorie erklärt wird.
In den Analysen der Dossiers Zeitdilatation und Theorie der Bewegung wurde die Raumteilchentheorie unter
dem jeweiligen Thema weiterentwickelt. Beide Themen greifen aber grundsätzlich ineinander. Auf diese
Gemeinsamkeiten wird in dem ergänzenden Dossier Zeitdilatation & Bewegung eingegangen. Folgende
Themen wurden dabei vertieft:
Das Dossier zeigt eindeutig auf, wo und unter welchen Umständen die Raumteilchentheorie andere Ergebnisse
liefert, als die Relativitätstheorie. Gleichzeitig wird gezeigt, wie diese Unterschiede experimentell überprüft
werden können und welche Anforderungen in diesen Experimenten speziell an eine Zeitmessung bestehen.
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Im Dossier “Wirkhorizont” wird noch einmal vertiefend auf die Informationsausbreitung im Raumteilchenhintergrund eingegangen und dargestellt, warum beim Michelson-Morley-Experiment und vergleichbaren Experimenten die Existenz des Raumteilchenhintergrunds nicht messbar ist.
Das größte Rätsel der Quantenphysik sind die Phänomene im Zusammenhang mit verschränkten Elementarteilchen. Diese Phänomene widersprechen jeglichen menschlichen Erfahrungswerten. Auch Albert Einstein hatte damit ein Problem, weil sie die von ihm geforderten Grundannahmen Realismus, Lokalität und Determinismus nicht erfüllen.
In dem Dossier „EPR versus Bell“ wird gezeigt, dass die Randbedingungen der durchgeführten Experimente in der Analyse durch die Raumteilchentheorie die Erfüllung der Grundannahmen ermöglichen, obwohl die Bell`sche Ungleichung bei Einbeziehung der Messergebnisse nicht erfüllt wird.
Dieses Dossier wird vorerst nur als Zwischenbilanz eingestuft, weil die Bewertung der Ergebnisse der Doppelspaltexperimente auf Basis der Raumteilchentheorie mathematisch nicht abgeschlossen ist.
Sicher ist allerdings, dass die Teilchen im Experiment nicht durch beide Spalte gehen sondern konkret nur durch einen Spalt. Anders verhält es sich mit der Wirkung des Teilchens, also den Informationen, die sich im Raumteilchenhintergrund, ausgehend vom Teilchen, ausbreiten. Diese Wirkung geht durch beide Spalte und sorgt für die Interferenzerscheinung beim Messen des Teilchens am Detektorschirm. Die Teilchen wechselwirken beim Durchgang durch das Doppelspaltexperiment jeweils mit ihrer eigenen Wirkung.
Die fehlende Energie beim Betazerfall, hier der Zerfall des Neutrons, erklärt sich durch die Komplettierung des vom Zerfall des Neutrons betroffenen Bewegungsschrittes. Neutrinos verlieren damit in der RTT ihre Existenzgrundlage.
Philosophische Betrachtung über die “Idee Mensch”: